GesmoldStadt Melle

Gesmold
 
04.04.17

In gelöster Atmosphäre fand die Grundsteinlegung statt, zu der Unternehmer Christof Spies (links) unter anderem Bürgermeister Reinhard Scholz (rechts) und Architekt Klaus-Peter Spannhoff (Zweiter von links) begrüßte. Foto: Stadtverwaltung Melle

„Ein klares Bekenntnis zum Standort Melle“

Spies Kunststoffe GmbH legte im Gewerbepark Gesmold den Grundstein für Werk III

Mit der traditionellen Grundsteinlegung hat die Spies Kunststoffe GmbH im Gewerbepark Gesmold den offiziellen Startschuss zum Bau von Werk III abgegeben. „Wir legen mit dieser Investition ein klares Bekenntnis zum Standort Melle ab“, stellte der geschäftsführende Gesellschafter Christof Spies zum Auftakt der kleinen Feierstunde fest, der bei herrlichstem Frühlingswetter auch Bürgermeister Reinhard Scholz und Ortsbürgermeister Michael Weßler beiwohnten.

Das Bauvolumen bewegt sich nach Angaben des Unternehmers im zweistelligen Millionenbereich. „Mit dieser großen Investition machen wir deutlich, dass wir an die Zukunft unserer Firma glauben“, stellte Spies unter dem Beifall der Anwesenden fest. Er dankte in diesem Zusammenhang den Architekten und den Mitarbeitern der bauausführenden Unternehmen für die bislang geleistete Arbeit. Jetzt hoffe man, dass auch die weitere Umsetzung des Vorhabens erfolgreich verlaufe und Werk III im Jahre 2018 seinen Betrieb aufnehmen könne.

Bürgermeister Reinhard Scholz dankte Christof Spies für sein klares Bekenntnis, am Standort Melle festzuhalten. Das sichere bestehende Arbeitsplätze und führe dazu, dass neue Arbeitsplätze entstünden.

Das neue firmeneigene Grundstück befindet sich nördlich der Bundesautobahn A 30 und ist rund 38.000 Quadratmeter groß. Auf ihm soll in nächster Zeit ein etwa 18.000 großer Gebäudekomplex entstehen, der eine Produktionsstätte, ein Verwaltungs- und Technikgebäude, ein Hochregallager sowie einen Logistikbereich umfassen wird. „Um die Tragfähigkeit von Werk III zu sichern, waren in letzter Zeit bereits 2.650 Gründungspfähle erstellt worden“, erläuterte Architekt Klaus-Peter Spannhoff. Er zeigte sich hocherfreut darüber, dass das Bauvorhaben voll und ganz im Zeitplan liege.

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