GesmoldStadt Melle

Gesmold
 
11.05.17

Mit Aussagen zum Klimaschutz ließen sich am Stand des Umweltbüros (von links) Mediensprecher Jürgen Krämer, der Vorsitzende des Heimatvereins Gesmold, Klaus-Otto-Sternberg, Iris Schriever vom Amt für Stadtmarketing, Kultur und Tourismus, Bürgermeister Reinhard Scholz und der stellvertretende Ortsbürgermeister Thomas Schulke als Klimaakteure im Bild festhalten. Foto: Stadtverwaltung Melle

Dem Klimaschutz ein Gesicht gegeben

Umweltbüro der Stadt Melle wird sich nach erfolgreicher Premiere auch im kommenden Jahr am Bifurkationstag in Gesmold beteiligen

Die Premiere erwies sich als ein voller Erfolg: Erstmalig war das Umweltbüro der Stadt Melle in diesem Jahr auf dem Bifurkationstag mit einem eigenen Informationsstand vertreten. „Die Resonanz auf das neue Angebot fiel in der Bevölkerung sehr positiv aus, sodass wir auch im kommenden Jahr bei dieser Veranstaltung mit von der Partie sein werden – mit bewährten Aktivitäten und neuen Ideen“, kündigte die städtische Klimaschutzmanagerin Maxi Hase freudestrahlend an.

 

Die Expertin wies darauf hin, dass der thematische Schwerpunkt des Informationsstandes dem Klimaschutz gewidmet war. „Da der Verkehrssektor eine entscheidende Rolle für die Senkung der CO2-Emissionen und damit den Klimaschutz spielt, hatten wir uns die Frage gestellt, wieviel Energie in einem Liter Benzin steckt und wie lange man für die gleiche Energie Fahrradfahren kann und wie weit man damit kommt“, berichtete Maxi Hase, die am Stand des Umweltbüros von Udo Jakobs-Lüken und Sonja Kinner unterstützt wurde. Verdeutlicht worden sei dies mit Hilfe eines Ergometers, den der SC Melle 03 freundlicherweise zur Verfügung stellte. „Die Antwort auf diese Frage hat viele Besucher sehr erstaunt, und diese hoffentlich auch zum Umdenken in ihrem Alltag angeregt“, meinte die Klimaschutzmanagerin.

 

Doch damit nicht genug: Am Stand des Umweltbüros ließen sich zahlreiche Interessierte auch über die verschiedenen Aktivitäten zum Klimaschutz in Melle informieren und sich als Klimaakteure fotografieren. „Auf diese Weise gaben viele Männer, Frauen und Kinder dem Klimaschutz in Melle ihr Gesicht“, so Maxi Hase. Die Bilder werden übrigens auf der Homepage der Stadt Melle unter https://www.melle.info/natur-und-umwelt/energie-und-klima/klimaakteure/ veröffentlicht.

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